EDITION PEN

Im PEN-Club Austria und im Löcker Verlag erhältlich:


Die Hölle und ihre Blumen
von Joan-Claudi Forêt
(edition pen, Löcker-Verlag, Wien 2023)
Der siebzehnjährige Erzähler dieses Ich-Romans ist Partisane im aussichtslosen Kampf eines Volkes gegen eine militärische Übermacht und schildert die Schrecken eines brutalen Angriffskrieges, die sich in Europa und anderswo immer wiederholen können. Es gibt trotz der diffusen Topographie Hinweise dafür, dass es sich beim Plot dieses Buches um den fast vergessenen Tschetschenienkrieg 1999-2000 handelt. Überraschend kommt die Schönheit der Natur und die Sehnsucht nach Liebe zur Sprache, zudem verwandelt der okzitanische Autor Joan-Claudi Forêt den Stoff zwischen den Zeilen in eine Erzählung über den Überlebenskampf einer Minderheit und deren Sprache im heutigen Frankreich.
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Mit dem Gleichmut eines Schwans, der sich den Hals flöht

Do sol la si singen die jungen Mädchen:
wird es sein die Zarte mit der falschen
Sprödigkeit wird es sein die Verschwiegene
und ihre gezierten Lippen wird es sein
diese Majestät von der erschlafft
das gewöhnliche Aug oder die arg-
listige Stolze? Wird es sein die tüchtige
Kinderreiche die wilde Hässliche oder
die nackte Schmuserin die euch hinunter-
schlingen wird?

Do sol la si chantent les adolescentes;
sera-ce la fluette au perfide
quant-à-soi sera-ce la discrète
et ses mièvres lèvres sera-ce
cette majesté dont aveulirait
l’oeil quotidien ou la malicieu-
sement fière? Sera-ce la vaillante
enfanteuse la farouche laide ou
l’embrasseuse nue qui vous dévo-
rera?

JUDE STÉFAN (Pseudonym nach dem Roman „Jude the Obscure“ von Thomas Hardy) , geb. 1930 in Pont-Audemer; gest. am 11.11.2020 in Saint-Désir (Calvados); lebte in Orbec (Calvados); Studium der Rechte, der Philosophie und Literatur; lange Zeit Lehrer für Französisch, Latein und Griechisch an einem Gymnasium in Bernay; bis 2012 Veröffentlichung von mehr als 20 Gedichtbänden (zumeist im Verlag Gallimard); Erzählungen, Kurzprosa, Essays; PRIX Max Jacob 1985, Grand Prix de Poèsie de la Ville de Paris 2000.

HANS RAIMUND, geb. 1945; Studium: Musik, Germanistik, Anglistik; Lehrtätigkeit von 1972 bis 1997; von 1984 bis 1997 als Lehrer am UWC of the Adriatic und freier Schriftsteller und Übersetzer in Duino bei Triest. Buchveröffentlichungen seit 1981. Übersetzungen aus dem Englischen, Französischen, Italienischen, Portugiesischen; zahlreiche Preise (u.a. W.-H.-Auden-Übersetzerpreis, Georg-Trakl-Preis, Anton-Wildgans-Preis; Würdigungspreis des Landes NÖ, Würdigungspreis der T.-Kery-Stiftung, Literaturpreis der Stadt Wien für sein Lebenswerk…).

edition pen im Löcker Verlag, Wien 2023
ISBN: 978-3-99098-156-6
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DAS, WAS DAS BILD DARSTELLT

Zwei schwarze, leere Autos parken
am Rand einer gelben Schlucht.
Der starke Kontrast der Farben ist schön,
und du erfreust dich bewundernd daran, aber
eine subtile Angst überfällt dich, denn das Ereignis
bleibt ein ungelöstes Rätsel.

MARIO ANDREA RIGONI (geboren 1948 in Asiago – gestorben 2021 in Biadene di Montebelluna) war emeritierter Professor für Italienische Literatur an der Universität von Padua. Er war ein namhafter Experte für Leopardi, Freund, Korrespondent und Übersetzer von E.M.Cioran, langjähriger Mitarbeiter an der Kulturberichterstattung der Tageszeitung „Il Corriere della Sera“, Essayist, Kritiker, Autor von wissenschaftlichen Werken, Erzählsammlungen und Aphorismen.

Dieser Lyrikband, erschienen unter dem Titel „Immanenza“ im Verlag Elliot in Rom im Jahre 2022, wurde auch ins Französische übersetzt.
Im Löcker Verlag erschien 2022 von Mario Andrea Rigoni der Band „Gespräche mit meinem Dämon“, in der Übersetzung von Franziska Raimund.

FRANZISKA RAIMUND (geboren 1944 in Bad Hall, Oberösterreich) studierte Germanistik und Romanistik an der Universität in Wien. Sie unterrichtete mehr als 30 Jahre lang an Höheren Schulen in Österreich, Frankreich und Italien, zuletzt 13 Jahre lang am United World College of the Adriatic / Collegio del Mondo Unito dell’Adriatico in Duino (Triest).
Sie übersetzt aus dem Französischen (Marcel Proust, Michael Peppiatt) und dem Italienischen (Donatella Bisutti, Dànila Boggiano, Vico Faggi, Luigi Fontanella, Elena Salibra, Ida Travi, Gerardo Vacana).

edition pen im Löcker Verlag, Wien 2023
ISBN: 978-3-99098-155-9124
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„Kinder-Spiele“ ist die zynische Bezeichnung für eine archaische Geschichte, die hier in zwei zeitgenössischen Variationen präsentiert wird: Medea, die unangepasste Person schlechthin, erscheint einmal in einer weiblichen, dann in einer männlichen Variante; auch die sie zerstörende Macht der pragmatischen gesellschaftlichen Vernunft taucht in einer totalitären und einer „liberalen“ Variante auf. In jedem Fall treibt diese gesellschaftliche Macht mit der Medea-Figur ein „Kinderspiel“ – einmal ist es das Versteckspiel, einmal die Reise nach Jerusalem -, das plötzlich zum Taumelspiel, zum gefährlichen Todesspiel wird.

Das radikal Neue an diesem Text aber ist seine Form. Wie es zu Beginn heißt: „Die Zeit gereimter Gedichte ist vorbei. Es findet lediglich eine Konfrontation mit Fetzen statt. […] Einige der Fetzen sind Gedanken. Bewusst gewordene und unbewusst gebliebene. Dazwischen liegt der Gegenstand der Erzählung.“ Das macht diese Medea-Variationen zu einer völlig neuen Gattung zwischen Roman, Epos und Lyrik und führt zu einem gänzlich anderen Leseerlebnis, das den Leser/die Leserin selbst in den Strudel des Taumelspiels hineinreißt.

Michael Rössner, geboren 1953 in Wien, hat eine große Zukunft als literarischer Autor hinter sich: Österreichischer Förderungspreis für Literatur 1975, Einladung zum Bachmann-Preis-Lesen vor einer Jury mit Marcel Reich-Ranicki, Publikation eines ersten, später in den Kellern des Verlages vermoderten Romans („Gefangenschaft. Freiheit der Negation der Freiheit“) 1981. Danach Wechsel in eine akademische Karriere als Literatur- und Kulturwissenschaftler, Literaturübersetzer, nebenbei auch als Feuilletonist (Wiener Journal, profil). Seine literarischen Texte bleiben hingegen in der Schreibtischlade liegen und harren seitdem der Entdeckung. Dies ist ein solcher zu entdeckender Text.

edition pen im Löcker Verlag, Wien 2023
ISBN: 978-3-85409-954-3

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In zahlreichen Ländern ist die gesellschaftliche Rolle der Frau durch Benachteiligung geprägt. Der Sudan gehört dazu. Traditionelle, vom Patriarchat geprägte Vorstellungen  – häufig durch die spezielle Koran-Exegese verstärkt – machen Veränderungen mehr als schwierig.
In dem von Ishragha Mustafa Hamid herausgegebenem Buch ergreifen Autorinnen das Wort und machen auf die Vielzahl der Defizite aufmerksam, welche einer Partizipation der Hälfte der Bevölkerung entgegenstehen.
Die einzelnen Beiträge machen aber auch deutlich, warum und mit welcher Beharrlichkeit Frauen in ihrer Heimat unter Einsatz ihres Lebens um Selbstbestimmung kämpfen.


Ishraga Mustafa Hamid
, geboren 1961 in Kosti / Sudan. Studium der Publizistik in Omdurman und Wien. Lebt in Wien.
Engagiert in der MigrantInnenarbeit, speziell Schwarze MigrantInnen- Forschung. Autorin, freie Journalistin und Lektorin am Institut für Politikwissenschaft der Uni Wien. Texte von ihr erschienen bereits in den Anthologien „Die Fremde in mir“ (1999); Die Sprache des Widerstandes …“ (2000) und „Eure Sprache ist nicht meine Sprache“ (2002). „Trotzdem singe ich“, Gedichte (2003) war bis jetzt ihre erste deutschsprachige Einzelveröffentlichung.

edition pen im Löcker Verlag, Wien 2023
ISBN 978-3-99098-069-9

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„Dreamland –Zwischen den Dingen“ ist ein Kunstbuch mit Texten und Fotos auf der Suche nach möglichen Identitäten begleitet von einer kritischen Reflexion der Geschichte und einer sensiblen Betrachtung über Kultur und Architektur.

Texte und Fotos ergänzen sich partiell und referenziell – ohne sich gegenseitig ganz zu erklären. Viele Texte und viele Fotos behalten ein Geheimnis – eine Aura des Rätselhaften. Die Fotos in der Publikation reflektieren kritisch Bereiche der Architektur und des öffentlichen Raumes, die Texte beziehen sich auf kulturelle, historische, ökonomische und soziologische Aspekte in der Gesellschaft. Die Architekturen und der künstlerische Diskurs assoziiert Schriften, Texte und Arbeiten von unterschiedlichen Positionen: Adolf Loos, Frank Lloyd Wright, Konstantin Melnikow, Carlo Scarpa, Mies van der Rohe, Aldo Rossi, Moholy Nagy, Christo, Jeff Wall, Steven Shore und Julius Shulman. Verschiedenen Schriftstellern wird eine Sprache gegeben – durch Hinweise, Andeutungen oder Zitaten. Die Gesellschaft weist uns Plätze zu und spricht Urteile über uns – ganz im Sinne von Pierre Bourdieu.

Im Diskurs werden ganz bewusst unterschiedliche Themenbereiche mit einer zeitübergreifenden Perspektive reflektiert, Aspekte des Alltags, der Gesellschaft und der Kultur.
Texte und Fotos reflektieren kritisch existierende Kontexte: sie zeigen ökonomische, politische und kulturelle Ordnungssysteme. Dreamland ist ein Buch auf der Suche nach multiplen Identitäten.

AUGUST SARNITZ, Architekt und bis 2021 Professor für Architektur, Architekturgeschichte und Architekturtheorie am Institut für Kunst und Architektur an der Akademie der bildenden Künste Wien. Nach dem Architekturstudium an der Akademie der bildenden Künste Wien, post-graduate Studium am Massachusetts Institute of Technology (MIT) 1981/82, Promotion an der Technischen Universität Wien 1983.

edition pen im Löcker Verlag, Wien 2022
ISBN: 978-3-99098-142-9

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Diese Anthologie ist dem Gedanken der unverhandelbaren Autonomie des Menschen verpflichtet. Sie ist Ausdruck der Meinungsfreiheit, die in Österreich nicht immer uneingeschränkt gegeben war. Darüber hinaus ist sie ein Lesebuch des gegenwärtigen literarischen Schaffens von PEN-Mitgliedern. Ihre unterschiedlichen Weisen, sich die Welt anzueignen, sind Zeugnisse der Deutungshoheit über das eigene Sein, das eigene Leben, die eigenen Wünsche und Träume.

edition pen im Löcker Verlag, Wien 2022
ISBN 978-3-99098-147-4

 

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FRITZ HABECK
MEIN WEG ZUM EIGENEN LEBEN

Autobiographie II
Herausgegeben von  Helmuth A. Niederle

Dieser zweite Teil seiner Erinnerungen fiel Fritz Habeck laut eigener Aussage um vieles schwerer als der erste Teil: … und ich habe ihn darum aufgeschoben, lieber erst den dritten und dann den ersten vollendet. Jetzt muss ich es wagen. Schwierig ist die Arbeit, weil ich von einer Person berichten muss, die nur in den Ansätzen Person ist, sich hierhin und dorthin wendet, in allen Farben schillert und kaum als Ganzes erfasst werden kann. Die Zeitspanne dieses Themas reicht ja vom Buben, der im Marxhof „köpfelt“, bis zum Autor des Romans „Der Scholar vom linken Galgen“, vom Mitglied des Verbandes Sozialistischer Mittelschüler bis zum Mensuren schlagenden Korporationsstudenten, von der schwärmerischen Verehrung für Mutz bis zum ersten Verhältnis mit der um zehn Jahre älteren kosmopolitischen Polin Mia Zielinska.

FRITZ HABECK, (1916–1997) war Erzähler, Dramatiker, Jugendbuchautor, Übersetzer, Theaterdirektor, Lektor und Jurist. Er wurde Ende der 1950er-Jahre auch durch seine Kriminalgeschichten bekannt, die er unter dem Pseudonym Glenn Gordon publizierte, verfasste jedoch hauptsächlich historische und zeitkritische Romane sowie Jugendbücher, Hörspiele, Drehbücher und Theaterstücke. 1950-52 führte er einen regen Briefwechsel mit Ernest Heminway. 1953 wurde er Leiter des Funkstudios beim Sender Wien. Unter anderem schrieb Fritz Habeck auch das Drehbuch für den Film “Der letzte Akt”, dem ersten österreichischen Spielfilm, in dem Hitler dargestellt wird.

Edition pen im Löcker Verlag, Wien 2022
ISBN: 978-3-99098-131-3

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RÜDIGER GÖRNER
LOTMANS KUNST
Roman in Bruchstücken

Lotman ist Teilzeitversicherer für Künstler. Lotman will gern selbst Künstler sein. Lotman vervollständigt gerne: Beziehungen, Texte. Oft genug aber versanden seine Versuche. Er strauchelt – zwischen Gefühlen, Beziehungen, Möglichkeiten.

Lotman heißt mit Vornamen Maxim, was ihm bereits in der Schule Schwierigkeiten machte. Als Versicherungsagent plagen ihn Unsicherheiten, bis er auf einen Stoff gestoßen wird, das Lebensthema werden könnte, zumindest das Thema für eine Lebensbeschreibung: die Biographie Franz Xaver Süßmayrs, des Mozart-und Constanze-Freundes und des Vervollständigers von Mozarts Requiem. Eine tragische Begebenheit vereitelt dann aber den Abschluss dieser Biographie, nicht aber den Abschluss des Lebens des Maxim Lotman.

RÜDIGER GÖRNER, geb. 1957 in Rottweil am Neckar, lebt seit 1981 als Schriftsteller und Kritiker in London und lehrt Neuere deutsche und vergleichende Literatur an der Queen Mary University of London. Gründer des Ingeborg Bachmann Centre for Austrian Literature an der University of London. Rüdiger Görner ist Träger des Deutschen Sprachpreises (2012) und des Reimar Lüst-Preises der Alexander-von-Humboldt-Stiftung für sein Lebenswerk (2015).

Edition pen im Löcker Verlag, Wien 2022
ISBN: 978-3-99098-132-0
172 Seiten
11,5 x 19 cm
Hardcover

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Franka Lechner
Wortgewebt. Gesammelte Gedichte. Mit sechs Graphiken von Franka Lechner. Mit einem Nachwort von der Autorin und Anmerkungen von Jiří Tichý.
edition pen Löcker, 2022.

Franka Lechner, malt, zeichnet seit Jahrzehnten. Als sie aus gesundheitlichen Gründen mit der Gobelin-Weberei längere Zeit aussetzen mußte, wandte sie sich dem Schreiben von Gedichten zu. Erlebtes, Spurensuche, Befindlichkeiten begannen sich neben ihrer Malerei in Texten niederzuschlagen. Der Blickwinkel der Malerin ist oft auch in den Gedichten spürbar. Sie sind jedoch immer ein eigenständiger Weg des künstlerischen Ausdrucks, wiewohl es Schnittpunkte und Berührungen gibt. In manchen Gedichten werden die Prozesse des Webens und Malens aufgegriffen und sie setzt sich auch mit der Arbeit anderer Textilkünstler auseinander, mit dem Blick auf Bedeutung und Interpretation der Werke.

FRANKA LECHNER, geb. 1944 in Wien. Ab 1969 begann für sie eine rege Ausstellungstätigkeit auf dem Gebiet der Malerei und Textilkunst (Tapisserie), die sich bis heute fortsetzt. 1982 kam es zu ersten Veröffentlichungen und Lesungen ihrer Lyrik. In ihren Publikationen sind meist bildende Kunst und Lyrik eng verbunden: sowohl in ihrem Gedichtband „Sand ist im Feuer“, als auch in ihren zahlreichen Katalogen sind Malerei, Bildteppiche und Lyrik einander gegenübergestellt.
Sie lebt und arbeitet in Wien und Rosenburg am Kamp/NÖ.

Erschienen: 2022
ISBN: 978-3-99098-134-4
182 Seiten
12,5 x 20,5 cm
Broschur
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Walter Greinert
Wanderer im Nebel
Übergänge zu Träumen und anderen Welten. Gedichte.
Mit einem Geleitwort von Walter Kootz

Mit der meditativen Stille seiner Worte entwirft Walter Greinert nichts Geringeres als einen Kosmos unseres Seins und der Natur und knüpft dabei ein poetisches Band zwischen einem zerbrechlichen Innen und einem realistischen Außen.

WALTER GREINERT, geb. 1940; nach dem Doktorat in Rechtswissenschaft arbeitete Greinert als Redakteur bei der Tageszeitung „Die Presse“, dann als Chef vom Dienst und Kommentator für Außenpolitik sowie internationale Beziehungen im ORF-Hörfunk.

Erschienen: 2022
ISBN: 978-3-99098-139-9
108 Seiten
12,5 x 20,5 cm
Broschur

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